Firma Rauch
Neubau einer Feststoffverbrennungsanlage
- Bauherr
- Rauch Spanplattenwerk GmbH
- Auftraggeber
- Schenkmann-Piel-Engineering GmbH
- Daten
- BxHxT: ca. 19,5m x 16,6m x 5,m, Stahltonnage: ca. 90 to
- Tragwerksplanung
- Tries Beratende Ingenieure
- Unsere Leistungen
-
Statische Berechnungen, Übersichtzeichnungen,
Detailzeichnungen, Werkstattzeichnungen
Neubau einer Feststoffverbrennungsanlage im Werk der Firma Rauch in Markt Bibart.
Statisch betrachtet wurde die Anlage in zwei Teilbereiche getrennt: Brennkammer und Nachbrennkammer einerseits und Rauchgaszug andererseits. Obwohl beide Bereiche unabhängig voneinander stehen, agieren sie prozesstechnisch unmittelbar zusammen.
Das statische System erfasst die tragende Struktur, die aus dem allseitigen Blechmantel und den hierauf aufgesetzten Ausrippungsprofilen (Walzprofile) besteht, als fachwerkartige Struktur.
Pfosten und Riegel werden aus Querschnitten gebildet, die sich aus dem jeweiligen Walzprofil und dem mitwirkenden Blechstreifen des Mantelblechs zusammensetzen.
Der zur Aussteifung herangezogene Blechmantel wird durch Zugdiagonalen abgebildet.
Die Lastannahmen wurden durch den Auftraggeber ermittelt. Die vorrangig lastbringende Komponente der Brennkammer ist die Ausmauerung. An äußeren Lasten ist maßgeblich die Windlast zu nennen.